From 0c17ec8a334dc8d11b76a112a3461f663bb241e4 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Stefan Kebekus Date: Fri, 15 Sep 2023 15:36:45 +0200 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Kleine=20Korrekturen=E2=80=A6?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- 12.tex | 6 +++--- 1 file changed, 3 insertions(+), 3 deletions(-) diff --git a/12.tex b/12.tex index c0d2706..f678e76 100644 --- a/12.tex +++ b/12.tex @@ -265,9 +265,9 @@ ganzen Ringerweiterungen beweisen. Es sei $f : X → Y$ ein Morphismus von algebraischen Varietäten über $ℂ$, sodass die Bildmenge $f(X)$ dicht in $Y$ liegt. Dann gilt: Die Abbildung $f^* : k[Y] → k[X]$ ist genau dann eine ganze Ringerweiterung, wenn $f$ surjektiv - ist, alle Fasern endlich sind und $f$ eigentlich ist. Erinnern Sie sich, was - das Wort „eigentlich“ in der Topologie bedeutet: Urbilder kompakter Mengen - sind wieder kompakt. + ist, alle Fasern endlich sind und $f$ bezüglich der Euklidischen Topologie + eigentlich ist. Erinnern Sie sich, was das Wort „eigentlich“ in der Topologie + bedeutet: Urbilder kompakter Mengen sind wieder kompakt. \end{fakt}